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Allergische Krankheitsbilder sind weltweit vor allem in den Industrienationen auf dem Vormarsch. Internationale Studien zeigen eine Verdopplung der Prävalenz atopischer Krankheiten (Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis) in den letzten 20 Jahren. Dieser Trend ist auch in Deutschland erkennbar, wie der "Spezialbericht Allergien" des Statistischen Bundesamtes und der Gesundheits- Survey zeigt. 15-25% der Deutschen sind bereits betroffen. Auch bei anderen Allergien wie Kontaktekzemen, besonders relevant als berufsbedingte Hauterkrankungen, ist ein Anstieg zu verzeichnen.

 

Die Symptome einer Allergie können mild bis schwerwiegend und in einigen Fällen sogar akut lebensbedrohlich sein. Expositionsbedingt kann es sein, dass die Symptome nur saisonal auftreten, etwa zur Zeit des entsprechenden Pollenflugs, oder dass die Symptome ganzjährig auftreten, wie bei Sensibilisierungen gegen Hausstaubmilben.

 

Es gibt mehrere verschiedene Krankheitsformen, bei denen die Symptome an verschiedenen Organen des Körpers auftreten.

 

Allergiker können an einer Krankheitsform leiden, aber auch an Mischformen. Während allergische Symptome an den Schleimhäuten typischerweise eher akut auftreten, können Symptome wie Asthma bronchiale und atopische Dermatitis (Neurodermitis) einen chronischen Verlauf nehmen.

 

Unter dem allergic march oder dem Etagenwechsel wird ein typischer Symptomwechsel im Laufe des Lebens verstanden. Ein Beispiel: Säuglinge mit Nahrungsmittelallergie (typische Symptome: Erbrechen, Durchfälle, atopische Dermatitis) “wachsen” in den meisten Fällen bis zum 5. Lebensjahr aus dieser Allergieform “heraus” und reagieren danach nicht mehr allergisch auf Nahrungsmittel. Es besteht dann die Gefahr, dass neue Sensibilisierungen gegen z. B. Pollenallergene entstehen und eine Asthmaerkrankung beginnt.

 

Eindeutig belegt ist ein erhöhtes Allergie-Risiko für Kinder, bei denen entweder ein oder beide Elternteile Allergiker sind. Offensichtlich spielen aber mehrere genetische Faktoren zusammen, es gibt also nicht das eine "Allergie-Gen", und es scheinen auch die unterschiedlichen Krankheitsformen (Asthma, Atopische Dermatitis, etc.) unterschiedlich genetisch determiniert zu sein. Es gibt eine Vielzahl von Kandidatengenen, die möglicherweise oder wahrscheinlich an der Entstehung von allergischen Erkrankungen beteiligt sind (u. a. ADAM33, GPRA, IL1RN u.v.a.m.)

 

Allergiker, insbesondere Neurodermitiker, können bei schweren Krankheitsverläufen zu Depressionen neigen. Neurodermitis im Senioren Alter führt zu erheblichen Hautbeschwerden, die die der jüngeren Menschen bei weitem übersteigen.

 

 

 

Textauszüge basieren z. T. auf dem Artikel Allergie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar

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